17. Oktober 2021 - 31. Dezember 2022
VERLÄNGERT bis 31. August 2023
kuratiert von
Franz Xaver Erhard (Leipzig) und Thomas Wild (Berlin)
27. Februar - 20. März 2015
Einführung
Prof. Dr. Jürgen Wasim Frembgen
Islamwissenschaftler
Ausstellungsbeteiligung bei CFA Contemporary Fine Arts
Samstag 22. Februar bis 26. April 2014
Im Rahmen des Volkmanntreffens
Samstag 19. Oktober bis Samstag 2. November 2013
ANTIKE ANATOLISCHE KELIMS AUS DER SAMMLUNG GALVESTON
Im Rahmen des Volkmanntreffens
Donnerstag 25. bis Montag 29. Oktober 2012, 12 - 22 Uhr
Künstlermöbel aus "Gelebtem Holz" von Tom Thiel und marokkanische Dorfteppiche anonymer Knüpferinnen aus recycelten Textilien
8. Oktober bis 22.Oktober 2011
Wir laden Sie zur Eröffnung am Freitag, 7.Oktober von 19 bis 22 Uhr herzlich ein.
Teppiche aus einer vergangenen Zeit
Im Rahmen des Volkmanntreffens
16. Oktober bis 30.Oktober 2010
VERSCHLISSEN, GETRICKST, ZERSCHNITTEN
Abglanz meisterlicher Textilkunst aus vier Jahrhunderten
31. Oktober - 14. November 2009
KNOTEN!
Eine Auswahl marokkanischer Bildteppiche
Musik: Bob Rutman, Kristof Hahn, Nico Lippolis
25. Oktober - 8. November 2008
Mathias Hornung, CRISSCROSS
26. Oktober - 10. November 2007
ANTIKE TIBETISCHE TEPPICHE
AUS DEM LANDE NYANG
Preview im Rahmen des Volkmanntreffens
27. Oktober 2006
Ausstellung
2. - 11. November 2006
ÜBERALL BLUMEN
Neue Bessarabische und antike Sharköy
Flachgewebe aus dem alten Europa
und Fotografien von BEATRICE MINDA
8. - 29. April 2006
MAROKKO MON AMOUR
Glanzvolle Textil-Tradition im Königreich Marokko
Buchpräsentation von Kurt Rainer
12. Mai 2005
Ausstellung
12. - 28 Mai 2005
WHITE, BLACK AND TAN
Textiler Minimalismus aus Anatolien
4. - 25. September 2004
Mathias Hornung, RELIEFS
3. - 10. April 2004
ANTIKE TURKMENISCHE TEPPICHE
8. - 22. November 2003
ANTIKE SEIDE AUS CHINA
Vortrag von Wilhelm Kümmerer
30. Oktober 2002
HIMMEL ÜBER DER WÜSTE II
Seltene Berberteppiche und -textilien
aus der Gegend um Tasnacht/Marokko
19. Oktober - 02. November 2002
6. Dezember 1997 – 4. Januar 1998
1996 entdeckten wir in einem abgelegenen Tal Zentraltibets den Ursprungsort, der nach dieser Region benannten Wangden –Teppiche, und fühlten uns dadurch angeregt diese Teppiche wieder herstellen zu lassen. Wir fanden Knüpferfamilien, die die uralte Herstellungstradition noch erinnerten und gaben erste Stücke in Auftrag, in der Hoffnung Nachahmer zu finden, und diese Tradition auf breiter Ebene wiederzubeleben, was aus heutiger Sicht auch gelang.